6.7.1988 Geburt
Multikulti Familie
Das Atelier meiner Eltern
Feng Shui zuhause
Naturverbundenheit
Handwerk, Basteln & Farben
Musik
Tanz
Reisen & Kulturen
Ganzheitliche Gesundheit
Achtsamkeit & Meditation
Hello World!
Ich erblicke das Licht der Welt in Oberösterreich.
Ich wachse auf an einem malerischen Ort umgeben von Natur – für mich eine unersättliche Quelle an Inspiration bis heute.
Ort der Kreativität
Wir wuchsen auf einem 300 Jahre alten Vierkanthof auf – da gab es viel Platz. Ein Ort übte von Beginn an eine besondere Anziehungskraft auf mich aus – das Atelier meiner Eltern.
Es wurde erforscht und geschaffen von Töpfern und Glasieren, über Malen mit Aquarellfarben, Seidenfarben und Acrylfarben bis hin zu Weben mit selbst gesponnener Schafwolle.
Die Kunst des Feng Shui Zuhause
Unser Lebensraum wurde von Mama nach den Prinzipien des Feng Shui
eingerichtet und dekoriert. Regelmäßig wurde der harmonische Energiefluss
diskutiert und mitbedacht.
Interior Designer wäre eine Beruflaufbahn gewesen, die ich auch lange in Betracht gezogen habe.
Mutter Natur
Meine gesamte Kindheit wuchs ich umgeben von Wiesen, Wäldern, Feldern und
Haustieren auf. Jeden Tag bei jedem Wetter spielten wir mit meinen
Geschwistern, den Hunden und den Katzen draussen. Diese Erfahrungen sind tief in meinem Wesen verankert.
Schöpferisch sein
Etwas zu dem wir freien Zugang hatten und mir bis heute Freude bereitet. Am
eindrucksvollsten blieben mir unser exzessives Perlenweben,
Freundschaftsbänderknüpfen und arbeiten mit Ton in Erinnerung.
Dabei bereitete mir die Auswahl der Farbkombinationen schon damals die größte Freude.
Klavier, Saxophon, Djembe, Digeridoo – meine Eltern hatten und
spielten diese Instrumente und wir probierten sie aus. Ich nahm im
Volksschulalter Unterricht in Blockflöte, Altflöte und Klavier, lernte somit früh
das Notenlesen und spielen im Takt. In meinem Freundeskreis befanden sich schon immer Musiker, Sänger und Rapper und so bildete sich ein
breiter, eklektischer Musikgeschmack bei mir heraus.
Tanz ist purer Ausdruck
Von 8 bis 18 nahm ich einmal pro Woche klassische Ballett- und Modern Dance Klassen.
Später kam auch Steppen und Hiphop hinzu. Jedes Jahr gab es natürlich eine Aufführung. Es war mein Hobby sich Tanzchoreographien zu ausgewählten Songs auszudenken und Freundinnen beizubringen.
Heute tanze ich gerne mit meinem Partner Latin Social Dance oder im Rahmen von Workshops.
Tanz ist ein wunderbares Ausdrucksmittel und ich bewundere alle, die diese Disziplin zum Beruf gemacht haben.
Home is where the heart is
Wegen meiner internationalen Familie und meiner reiselustigen Mama durfte ich
in meinem kurzen Leben schon unglaublich viele Länder und Kulturen
kennenlernen.
Das Reisen erweitert den Horizont und fördert die Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen. Jede Reise bringt neue Inspiration für meinen
visuellen Pool mit sich und hat mir auch beigebracht, meine eigene Heimat mehr zu
lieben und wertzuschätzen.
Vegetarisch, bio und vollwert – bitte
Dank meiner Eltern wurde ich schon von klein auf mit Blick auf eine
ganzheitliche Gesundheit, präventive Immunstärkung und bewusste Ernährung erzogen.
Besonderen Einfluss hatte dabei die, aus Japan stammende, Makrobiotik und das Kushi
Institut in Amsterdam und Dr. Otto Bruckers Erkenntnisse zu den
Zivilisationskrankheiten.
Ich bin seit 30 Jahren Vegetarierin mit Tendenz zum
Veganen und Präferenz zu Vollwertkost und musste in meinem Leben noch
keine Antibiotika einsetzen oder aus gesundheitlichen Gründen ins
Krankenhaus, *aufholzklopf* – Beweis genug für mich, dass dieses Konzept funktioniert.
Mein Eat, Pray, Love
Mitte 20 ging ich auf eine halbjährige Reise durch Südostasien mit meinem
damaligen Freund. Diese Erfahrung war einschneidend für meine persönliche,
innere Entwicklung.
Ein großer Teil war ein einmonatiger Aufenthalt in einem
buddhistischen Meditationszentrum in Myanmar, wo ich zum ersten Mal über die dortigen
Mönche mit Vipassana Meditation und Achtsamkeit in Berührung kam.
Seither ist die bewusste und achtsame Wahrnehmung ein Bestandteil meines täglichen
Lebens.